Für Gemeinschaften zwischen Ländern und Menschen.

Für Besucher gibt es in Jordanien innerhalb kürzester Distanzen viel zu entdecken und spannende Kontraste zu erleben. 

Während der Norden des Landes von Wäldern und fruchtbaren Obstplantagen geprägt ist, fasziniert der Süden mit bizarren Felsformationen, Wüste und Meer, im Jordangraben als einzigartiges Phänomen das salzhaltige Tote Meer am tiefsten Punkt der Erde. Außerhalb der pulsierenden Hauptstadt bieten mehrere Naturreservate Schutz für Tiere und Pflanzen.

Das Gebiet des heutigen Jordaniens war seit der Antike beliebt als Lebens- und Transitraum für bedeutende Kulturen . Die Nabatäer,
Griechen, Römer, die byzantinische Zeit und schließlich die arabische Kultur haben beeindruckende archäologische und kunsthistorische Schätze hinterlassen. 

Während die Länder in der Region in den letzten Jahren von Krisen und kriegerischen Turbulenzen erschüttert wurden, haben viele Menschen aus der Region in Jordanien Zuflucht gesucht und ein neues Zuhause in einer multiethnischen Gesellschaft gefunden. Dies stellt das Land jedoch gleichzeitig vor enorme soziale und ökonomische Herausforderungen, bei deren Bewältigung Deutschland eine wichtige Rolle spielt.

Wer heute in Amman ankommt, erlebt eine moderne Metropole in rasantem Wachstum, mit qualifizierten Unternehmen und einem hohen Lebens- und Sicherheitsstandard. Toleranz und Gastfreundschaft haben traditionell einen hohen Stellenwert und zeichnen die junge und gut ausgebildete jordanische Bevölkerung in hohem Maße aus. 

In der jordanischen Küche sorgen vielfältige Einflüsse aus dem gesamten mediterranen und arabischen Raum für unvergessliche kulinarische Erlebnisse.

Bild: DJG-Reisegruppe auf dem Berg oberhalb der Felsenstadt Petra